04.07.2015: 46. Adenauer ADAC Worldpeace Trophy 4.Rennen

Erstes Podium mit J2 Racing
Bei der 46. Adenauer ADAC Worldpeace Trophy haben wir unser erstes Klassenpodium erzielt. Konstante Rundenzeiten und die schnellen Boxenstops unserer tollen Crew von Frikadelli Racing waren der Schlüssel zum Erfolg. Das Zeittraining haben wir noch zur Fahrwerksabstimmung genutzt. Trotzdem schafften wir es auf Rang 4 in der V6 Klasse. Im Rennen hielten wir dann ständig Kontakt zu den Podiumsrängen in der Klasse und konnten schließlich in der letzten Runde bis auf Rang 2 vorstossen. Ein toller Teamerfolg, wir freuen uns schon auf die kommenden Rennen.

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01.08.2015: 47. ADAC Barbarossapreis 5. Rennen

Kein Rennglück beim 5. Lauf zur diesjährigen Langstreckenmeisterschaft

Im freien Training gelang uns mit Hilfe unseres Bremsenguru´s Frank eine weitere Verbesserung des Setups unseres Porsche Cayman. Was er gemacht hat, wissen wir nicht so genau. Auf jeden Fall hat es das Bremsverhalten nachhaltig verbessert. Dementsprechend optimistisch gingen wir am Samstag morgen ins Zeittraining. Arno wurde allerdings auf seiner ersten schnellen Runde massiv von einem Fahrzeug aus dem BMW 235 Cup aufgehalten. Wir standen also zunächst mit einer Zeit von 8:13 min auf Rang 4 unserer Klasse.
Gegen Mitte des Trainings ging Arno dann nochmals mit frischen Reifen für eine schnelle Runde auf die Strecke. Resultat: 8:08 min, Rang 3. Nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass wir immer noch an der Abstimmung unseres Cayman feilen.
Leider verließ uns das Glück dann in der zweiten Runde des Rennens. Bei einem leichten Ausritt auf der Breischeidter Brücke beschädigten wir uns den Kühler, demzufolge war nach 2 Runden bereits Schluss. Kann passieren, bei VLN 6 greifen wir wieder an!


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22.08.2015: 38. RCM DMV Grenzlandrennen 6. Rennen

Mit Rang 4 Schadensbegrenzung betrieben

Leider lief VLN 6 nicht ganz so wie wir geplant hatten. Bereits im freien Training am Freitag entgingen wir um Haaresbreite einem schweren Abflug: In der schnellen Rechts vor dem Streckenabschnitt Schwalbenschwanz tropfte nach einem technischen Defekt an der Unterdruckpumpe Öl auf das linke Hinterrad. Resultat: Fährste quer, siehste mehr. Jedenfalls haben wir für einen ordentlich Schreck beim dortigen Streckenposten gesorgt. Unsere Jungs haben dann bis in die Nacht repariert sodass unser schöne Cayman am Samstag Morgen pünktlich ins Zeittraining gehen konnte. Dort lief es dann wiederum nicht nach Plan. Nach einem Missverständis mit der Box blieben wir auf Trainingsrang 7 hängen. Das hört sich zunächst einmal nicht soo schlecht an. Allerdings standen wir damit mitten in der Kampfgruppe aus dem Opel Astra Cup. Und die Jungs lassen sich nur ungerne überholen. Arno war als Startfahrer eingeteilt und schaffte es bis zur ersten Kurve bis auf Rang 5 in der Klasse. Allerdings geriet er dann als „unbeteiligter Dritte“ in eine Auseinandersetzung im Astra-Cup und bekam einen Schlag aufs linke Hinterrad: Felge krumm und Spurstange verbogen. In Linkskurven ging das Auto gut, Rechtskurven waren nicht mehr unsere Spezialität. Egal, bis zum Boxenstopp schafften wir es mit der Spitzengruppe mitzuhalten, danach kamen noch Probleme mit der Servolenkung dazu. Daher ist der 4te Platz das Maximum unserer Möglichkeiten. Am kommenden Freitag gehen wir nochmals testen, in der Woche danach folgt schon das 6h-Rennen. Dann wird wieder angegriffen…..


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22.08.2015: 38. RCM DMV Grenzlandrennen 7. Rennen

Klassensieg knapp verpasst

Beim diesjährigen 6h-Rennen haben wir den Klassensieg in der SP10/GT4 mit dem PROsport Cayman nur knapp verpasst. Nach 6 Stunden Renndauer sind wir 30 sek. hinter dem Sieger ins Ziel gekommen. Ein später „splash & dash“ hat uns den Sieg gekostet.
 
In der Klasse V6 kamen wir mit dem Frikadelli Cayman als siebte ins Ziel. Hier war die falsche Reifenwahl zum Rennstart ausschlaggebend. Am 3.10 findet der nächste Lauf statt. Dann wieder ausschließlich auf dem Frikadelli-Cayman.

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17.10.2015: ROWE DMV 250-Meilen-Rennen 9. Rennen

Platz 2 hart erkämpft

Das war unser Ergebnis in der Klasse V6 im Rahmen des neunten Laufes zur diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft. Nach dem Ausfall bei Lauf Nr. 8 hatten wir uns eine Zielankunft unbedingt vorgenommen. Bei 11 Startern in der Klasse hatte das Ergebnis in der Klasse keine Priorität. Wir hielten uns bereits im Training aus allen risikoreichen Manövern heraus. Auch im Rennen selbst ließen wir Vorsicht walten. Nicht so der ein- oder andere unserer Klassenkonkurrenten. Das Feld dezimierte sich teilweise selbst, während wir unsere Rundenzeit im Rennen stetig verbessern konnten. Unsere Jungs vom Frikadelli-Team schaffen mittlerweile die Reifenwechsel in rekordverdächtiger Zeit. Gute Boxenstopps waren noch immer ein Schlüssel zum Erfolg bei Langstreckenrennen. Deshalb sehen wir dem letzten Lauf sehr optistisch entgegen

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