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Rennberichte 2009

04.04.2009 57. ADAC Westfalenfahrt 1.Rennen

Ein durchwachsener Start in die neue Saison

Joachim Kiesch und Arno Klasen haben beim ersten Lauf zur diesjährigen BF-Goodrich-Langstreckenmeisterschaft den guten dritten Platz in der Klasse V6 belegt. Zum ersten Rennen hatten sich 12 Teilnehmer in der Klasse V6 eingeschrieben. Es sieht wohl so aus, als hätte der Veranstalter mit der Schaffung dieser Klasse ein gutes Näschen bewiesen. Im Vergleich zu durchschnittlichen Starterzahl im letzten Jahr wurde nahezu eine Verdopplung erreicht.

Doch nun zum Trainings- und Renngeschehen.
Der BMW M3 wurde über den Winter von Nick und Klaus komplett überarbeitet, besonders auf die Optimierung des Fahrwerks und den damit verbundenen Reifenverschleiss wurde geachtet. Nach den Testfahrten in der Vorwoche in Spa, machten Joachim und Arno am Freitag lediglich einen Rollout um die neu erworbene Datenaufzeichnung an die Nordschleife anpassen zu können. Auch im Zeittraining am Samstag morgen war Sparen angesagt. Beide fuhren je eine Pflichtrunde auf den gebrauchten Reifen, dann war Arno kurz vor Schluß für eine schnelle Runde auf neuen Reifen eingeteilt. Wir hatten für maximal 2 Runden Sprit an Bord. Der Plan war, nach einer Runde aufzuhören wenn die Zeit stimmen würde. Arno war mit ganzem Elan bei der Sache, hatte im Wehrseifen aber leider eine leichte Kollision mit einem langsamen Fahrzeug dessen Fahrer ihn übersah. "Das hat mich ca. 2 Sekunden gekoste". Trotzdem erreichte er eine gute 9:25 er Runde, damit standen wir auf der provisorischen Pole Position. Wir haben deshalb auf eine zweite schnelle Runde verzichtet, wurde jedoch kurz vor Schluß noch von unserem alten Gegner Nils Bartels auf die zweite Position verdrängt. Macht nix, da geht zeitenmäßig noch mehr.....


Arno war dann für den Start eingeteilt. Er hielt sich im allgemeinen Durcheinander in der Startrunde aus allen Scharmützeln heraus und kam trotzdem als Führender vor Nils Bartels und "Bona Ventura" aus der ersten Runde zurück. "Der Kampf mit den den beiden hat großen Spaß gemacht. Er war hart aber fair, an ein Wegfahren war nicht zu denken. Wenn ich als Führender auf die Döttinger Höhe kam, haben die beiden mich am Ende der Geraden locker aus dem Windschatten überholt. Das ist eben so in den Serienklassen. Harter Motorsport mit gleichen Mitteln" so ein abgekämpfter und unzufriedener Arno nach seinem Turn.
"In der vierten Runde war ich beim Anbremsen in die Hatzenbach direkt hinter Bartels. Er wurde von einem zu überrundenden Fahrzeug vorbeigelassen. Anschließend fuhr der Kollege mit eingeschaltetem Blinker rechts wieder in die Mitte der Fahrbahn. Ich hatte keine Chance die Kollision zu vermeiden und bin ihm mit Schwung in der Kofferraum gefahren. Durch den Stoß hat sich die Trinkflasche gelöst und ist zwischen den Pedalen herumgerollt. Ich mußte langsam zur Box fahren".

Die Jungs haben dann die Karosserie notdürftig zusammengetapt und Arno wieder auf die Reise geschickt. Der Schaden war rein kosmetischer Natur, denn die Zeiten waren im Anschluß stets auf Topniveau.

 

Joachim hat uns in seinem Doppelstint dann wieder aufs Treppchen gefahren. Das Ergebnis an sich ist nicht zufriedenstellend. Allerdings haben wir jetzt das Fahrwerk und den Reifenverschleiß im Griff und konnten daher über die gesamte Distanz  die Zeiten der Spitze fahren.

 

Wenn Arno es jetzt einmal schaffen würde, ohne Beulen ein Rennen zu Ende zu fahren, dann können wir sogar gewinnen!


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04.04.2009 57. ADAC Westfalenfahrt -Rennen- >>

04.04.2009 57. ADAC Westfalenfahrt -Freitagtest- >>

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Rennberichte 2009

02.05.2009 51. ADAC ACAS H&R-Cup  3.Rennen

Trotz Rang 2 nicht ganz zufrieden!

Es geht uns wie dem Toyota-F1 Team. Mittlerweile ist uns ein Podestplatz nicht mehr gut genug, eigentlich wollen wir nun den ersten Sieg erzielen. Am letzten Samstag waren wir schon relativ nahe dran.
Am Freitag haben Joachim und Arno letzte Abstimmungsarbeiten vorgenommen. Die Vorderachse wurde einen Klick härter gemacht.
Im Zeittraining am Samstag haben die beiden zunächst eine Runde auf alten Reifen gefahren, dann war Arno für maximal 2 Runden auf neuen Reifen eingeteilt. Die erste Runde lief anfangs überhaupt nicht gut, er wurde bis einschließlich Breitscheider Brücke stark aufgehalten. Danach lief es etwas besser sodaß eine 9:30er Zeit herauskam.
In Runde 2 lief es genau umgekehrt: Bis Bergwerk mußte weder ein Auto überholt werden, noch mußte er einem stärkeren Fahrzeug Platz machen. Die Misere fing bei der Anfahrt zur Mutecke im Kesselchen an. Ein Audi TT aus der SP10, also ein Wagen der etwas schneller sein müßte als unser Fahrzeug, war im Weg. Der Kollege bekam zwar bei der Anfahrt zum Klostertal die blaue Flagge gezeigt, beachtete diese aber nicht. O.k, kann ja mal passieren. Bei der Anfahrt zum Karussell gabs ebenfalls blau, keine Reaktion. Aus dem Karussell raus in Richtung hohe Acht mußte noch ein V2 Auto überholt werden, Anfahrt Hohe Acht wieder die blaue Flagge (Respekt: Die Streckenposten waren auf der Hut!). Wieder keine Reaktion. Im Wippermann konnte Arno sich schließlich mit Gewalt am TT vorbeizwängen, jedoch war die Runde versaut, 9:36. Am Ende standen wir auf Platz 3 mit weniger als 1 Sekunden Rückstand auf Platz 1. Soweit so gut.
Die Nachfrage beim Einsatzteam des TT ergab, daß zum Zeitpunkt der Begegnung ein Japaner am Lenkrad drehte. Vielleicht hat er nicht übers Lenkrad geschweige denn in den Rückspiegel sehen können?
Im Rennen war Joachim dann für die beiden ersten Stints eingeteilt. Leider hat der VW Scirocco der die Startgruppe auf dern linken Seite anführte den Start komplett verschlafen. Dies hatte zur Folge, daß die ganze linke Reihe später wegkam und die beiden führenden in unserer Klasse gleich einen Vorsprung von einigen Sekunden hatten. Es lief dann sehr ordentlich für uns, der erste Boxenstop (ohne Reifenwechsel) klappte sehr gut. Leider hatten wir dann in Joachim´s zweitem Stint ein Problem mit dem Luftdruck der Hinterräder. Das hatte zur Folge, daß Joachims Zeiten um mehr als 10 Sekunden pro Runde stiegen.
Nachdem wir beim Wechsel auf Arno den Luftdruck angepaßt hatten, gings gleich wieder besser. Arno konnte in seiner zweiten Runde die schnellste Rennrunde in der V6 fahren. Bei Arno´s Stop gab es noch einen Satz neue Hinterräder, dann konnte die Aufholjagd weitergehen. In der zweitletzten Runde hing er im Heck des Gegners, in der letzten Runde konnte er Platz 2 erringen. Der Rückstand auf Platz 1 war am Ende 15 Sekunden. Nicht viel, nach 4 Stunden. Wenn man bedenkt, daß wir ca. 1 Minute durch den falschen Luftdruck verloren haben, dann sind wir alle doch etwas enttäuscht.....!

Aber, wir kommen wieder.
 

 

 

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Rennberichte 2009

13.06.2009 40. Adenauer Rundstrecken Trophy  4.Rennen

Gesamtsieg Nr. 20 für Arno Klasen

Bei der 40 Adenauer Rundstrecken Trophy hat Arno Gesamtsieg Nr. 20 in der BF-Goodrich-Langstreckenmeisterschaft gefeiert. Am Freitag im freien Training sowie am Samstag im Zeittraining hat es aber noch nicht danach ausgesehen. Arno´s erste Ausfahrt mit dem Dicken seit dem letzten Oktober war schwierig. Obwohl keine Veränderungen seit dem 24h-Rennen am Auto vorgenommen wurden, machte sich ein starkes Übersteuern bemerkbar. Nachdem auch Marcel über die gleichen Symptome berichtete, wurde für Samstag auf eine Reifenmischung aus dem letzten Jahr zurückgebaut. Diese traf erst kurz vor Ende des Zeittrainings ein und Marcel konnte auch gleich unsere bis dahin erzielte Bestzeit um 9 Sekunden verbessern. Darüber hinaus war das Auto jetzt endlich wieder sehr gutmütig zu fahren.
Dies nutzte Marcel dann im Rennen auch gleich aus und fuhr im Lauf der ersten beiden Runden bis auf Platz 1 vor (Respekt!). Nach dem ersten Tankstopp war Arno an der Reihe. Er wurde  bereits nach 2 Runden per Funk angehalten, die Schaltdrehzahl herabzusetzen. Wir wollten soviel Sprit sparen um mit 2 Tankstopps durchfahren zu können. Die Rundenzeiten stiegen daraufhin um ca. 7 Sekunden an, allerdings lagen wir damit wieder in einem passenden Spritfenster. Arno wurde in seiner dritten Runde, ohne viel Gegenwehr zu leisten, von Thomas Mutsch im Raeder-Ford überholt. "Selbst wenn ich nicht im Sparmodus unterwegs gewesen wäre. Ich hätte den Ford nie und nimmer halten können! Das Ding geht wie eine Rakete und Thomas Mutsch läßt auch ordentlich fliegen!" so Arno´s Kommentar später in der Box.
Der Abbruch machte unsere Strategie dann zunichte, allerdings wußten wir, daß wir Chancen auf den Gesamtsieg haben würden. Marcel war nun wieder auf dem Auto. Zwar konnte auch er den Ford nicht halten, wir wußten aber, daß wir aufgrund unseres geringeren Spritverbrauchs gut im Rennen lagen. Später schied der Raeder-Ford dann aufgrund einer unverschuldeten Kollision aus. Eigentlich hätten die Jungs schon längst ein Podium verdient.. Somit konnten wir unseren Vorsprung recht locker ins Ziel retten. Uns ist aber klar, daß die Luft da vorne immer dünner wird. Aber wir bleiben auch nicht stehen und freuen uns schon auf die nächsten Rennen......
 

 

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Rennberichte 2009

27.06.2009 49. Reinoldus-Langstreckenrennen  5. Rennen

Erster Ausfall der Saison


Beim 49. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen war für Arno Klasen, Marcel Tiemann und Timo Bernhard nichts zu holen. Nach Rang 3 im Training war im Rennen bereits nach der sechsten Runde mit einem Getriebeschaden Feierabend. Uns war bereits nach dem Zeittraining klar, das wir mittlerweile mit unserem RSR in der SP7 nicht mehr "state of the Art" sind. Timo hatte in einer sehr guten Runde das Letzte aus unserem Auto herausgequetscht, trotzdem hatten wir 10 Sekunden Rückstand auf den superschönen Ford GT des Raeder Teams (Glückwunsch zur Superpole!). Fürs Rennen war Arno als Startfahrer eingeteilt. Der Ford war bereits nach der Auffahrt zur Nordschleife fast ausser Sicht, in der zweiten Runde ging der Audi, mit Uwe Alzen im Schlepptau, auf der Döttinger Höhe an Arno vorbei. In den nächsten Runden entwickelte sich dann ein schöner, spannender und jederzeit fairer Kampf zwischen Arno, dem Cup! Porsche von U. Alzen, dem SP7 Porsche von Jürgen Alzen (mit Christian Menzel am Steuer), dem Schall Astra und dem Bäder Z4. Die Inboard-Kamera zeigte, daß wir auf der Döttinger Höhe ziemlich wehrlos waren. Nichtsdestotrotz hat der Kampf Spaß gemacht. Ab der vierten Runde kündigte sich der Getriebeschaden bereits an und in Runde 6 verabschiedete sich das Getriebe beim Anbremsen der Hohenrain-Schikane komplett. Das Auto rollte ohne Vortrieb noch bis in die Box, das wars! Aber beim 6h-Rennen wird angegriffen!

 

 

 

 

 

Der Webmaster hat es leider nicht mehr geschafft die Fotos online zu bringen.

Er hat sich eine Woche Urlaub verdient, also bis ich einer Woche...., Flitz.

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Rennberichte 2009

29.08.09 32. RCM DMV Grenzlandrennen  7. Rennen

Gesamtsieg Nr. 3 in diesem Jahr für Nexa-Autocolor und Arno Klasen

Wenn es einmal läuft, dann läuft es.....
So könnte das Motto unserer diesjährigen Saison bis jetzt lauten.
Arno verbrachte den Freitag mit Gästefahrten (sorry nochmal vom Team an die Dame die es etwas zuviel geschüttelt hat), Marc und Marcel hatten die Aufgabe den Dicken zu bewegen. Dabei stellte die Datenaufzeichnung einen Ölverlust im Getriebe fest, somit waren die Testfahrten recht schnell beendet und der Dicke wurde ins Trockendock nach Meuspath gebracht. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.....
Am Samstag morgen im Zeittraining fuhr Marcel dann eine Installationsrunde und übergab für 2 Runden an Arno. An schnelle Rundenzeiten war aufgrund eines Unfalls zweier Renaults im Bereich Kesselchen nicht zu denken, Arno konnte die Zeit jedoch nutzen und sich wieder ans Auto gewöhnen.
Frisch motiviert vom Sieg beim 1000km Rennen in der Woche zuvor, wurde Marc schließlich für die schnelle Runde ins Auto geschnallt. Die Motivationsspritze war hilfreich, denn er stellte uns mit einer hervorragenden Zeit von 8:18 min. in die erste Startreihe.
Arno wurde dann vom Chef als Startfahrer eingeteilt. Offenbar nahm er es in der Einführungsrunde mit dem Warmfahren der Reifen nicht so genau, denn er wurde beim Start gleich von der Viper und dem Ford GT ausbeschleunigt (was zu erwarten war) und fiel dann in der Mercedes-Arena noch dem Audi, dem Alzen-Porsche und dem Schall-Astra zum Opfer. "Ich wäre am liebsten im Boden versunken! Ich hatte in der Mercedes-Arena zwei ordentliche Quersteher, das reicht um 4 Plätze zu verlieren. Ich habe dann Jochen Krumbach ohne große Gegenwehr vorbeigelassen, mir war klar das die Reifen noch mindestens eine halbe Runde benötigen würden um auf Temperatur zu kommen".
Nach der ersten Runde kamen wir also auf einem recht bescheidenen 9 Platz an der Box vorbei. "Ich konnte mir Olaf´s Gesicht sehr gut vorstellen, ich hatte also etwas gutzumachen...."
Zum Glück war der Windschattten von J. Krumbach im Manthey-Cup S noch nicht abgerissen und Arno konnte ihn dann im Laufe der zweiten Runden beim Anbremsen der Breidscheider-Brücke wieder überholen. Der Schall-Astra spendete auf der Döttinger Höhe den für uns so wichtigen Windschatten und so konnte Arno sich etwas von den unmittelbaren Gegnern lösen und die vorher verlorenen Positionen Stück für Stück wieder  zurückerobern. Hierbei kam uns das sprichwörtliche Glück des Tüchtigen bzw. das Pech der anderen zur Hilfe. Durch die Kollision zwischen Ford GT und Audi sowie des Ausfalls des Alzen-Porsche haben wir einige Positionen "geerbt".
Bis zum Boxenstopp war Arno wieder bis auf Rang 3 vorgefahren. Die beiden Allzweckwaffen Lieb und Tiemann machten danach alles klar. Ohne besondere Vorkommnisse spulten die beiden schnell und sicher ihre Runden ab, die schnellen und fehlerlosen Boxenstopps unserer Crew taten das übrige um uns den Sieg mit ca. 2 Minuten Vorsprung zu sichern. An dieser Stelle möchten wir Christian Mamerow noch unseren Respekt bekunden. Das komplette Rennen alleine bestritten, Platz 2 erkämpft und keinen Kratzer ins Auto gemacht. Alle Achtung!

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Rennberichte 2009

17.10.2009 33. DMV 250-Meilen-Rennen  9. Rennen

Gästefahrten im Manthey-Porsche, Testrennen in der Callaway Corvette

Arno war am letzten Wochenende ein vielbeschäftigter Mann. Das Freitagstraining verbrachte er im Cup-Auto von Manthey - Racing. Aufgrund der üblen Witterungsbedingungen war dann keine Testrunde in der Callaway Corvette von Tobias Guttroff mehr möglich. Nun denn, dann mußte eben das Zeittraining zur Gewöhnung an das neue Fahrzeug ausreichen.... Das funktioniert auch ganz ordentlich. Im verregneten Zeittraining war zwar kein Angriff auf die Pole-Position in der Klasse SP10 möglich, wir landeten aber auf einem soliden zweiten Rang. Ein Trockensetup konnte nur erraten werden, demzufolge gingen wir dann ohne grosse Erwartungen ins Rennen, das von vornherein als Testrennen deklariert war. Während der Boxenstopps wurde also weiter am Setup gearbeitet, das Rennergebnis stand im Hintergrund. Mit Erfolg, denn eine 9:13 min beim ersten Einsatz des Fahrzeuges, gefahren in Runde 20, zeigte, das wir auf dem richtigen Weg sind. Nun kann der letzte Lauf kommen, wir sind gerüstet!!




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Rennberichte 2009

31.10.2009 34. DMV Münsterlandpokal  10. Rennen

Erfolgreiche Nordschleifenpremiere für die GT4-Corvette

Im Rahmen der letzten beiden Läufe der BF-Goodrich Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring erlebte die von Callaway Competition gebaute und entwickelte Corvette C6 für die GT4-Klasse Ihre Premiere auf der Nordschleife. In beiden Rennen belegte die Corvette den zweiten Platz in der Klasse SP10 für Fahrzeuge nach SRO-GT4-Reglement, wobei man sich lediglich beim 250 Meilen Rennen dem Schubert BMW-M3 und beim Saisonabschluss dem Gentle Swiss-Aston Martin beugen musste. Die beiden ersten Rennen auf der Nordschleife absolvierte die Corvette C6 GT4 laut Mitteilung des Teams ohne das geringste Problem. Beim Saisonfinale am vergangenem Wochenende fuhr das Trio Arno Klasen / Tobias Guttroff / Jens Richter auf Rang 35 von 186 Startern. Dabei schaffte das Trio mit einer Rundenzeit von 9:07 min den Anschluß an die absolute Klassenspitze. „Wir sind die beiden Einsätze auf dem Nürburgring noch mit Reifen aus der Europameisterschaft gefahren, die nicht optimal zur Nordschleife passen. Aber die beiden problemlosen Rennen haben schon das grosse Potential der Corvette auf der Nordschleife aufgezeigt“, freute sich Callaway Competition-Teamchef Ernst Wöhr über die gelungene Nordschleifen-Premiere. „Wir sind mit der GT4-Corvette die GT4-Europameisterschaft und die beiden 4h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife gefahren, ohne einmal Hand an den Antriebsstrang zu legen. Unsere GT4-Corvette hat bewiesen, dass Sie das perfekte Kundenauto ist, schnell und enorm zuverlässig.“





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